Die Berufsschule des BSZ-ET besitzt als dualer Partner von Unternehmen des Handwerks und der Industrie die Kompetenz, die Erstausbildung für junge Menschen in Berufen der Elektrotechnik, Informationstechnik, Mechatronik und Mikrotechnologie durchzuführen.
Zur finanziellen Unterstützung von Berufsschülerinnen und Berufsschülern finden Sie HIER ein Informationsblatt des Staatsministeriums für Kultus.
Ausbildungsberuf: Elektroniker/in der FR Energie- und Gebäudetechnik
Berufsbild:
Elektroniker/Elektronikerinnen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik installieren Systeme und Geräte und nehmen sie in Betrieb. Sie installieren und konfigurieren Gebäudeleit- und Fernwirkeinrichtungen, installieren und prüfen Antennen- und Breitbandkommunikationsanlagen, analysieren Fehler und halten Geräte und Systeme in Stand.
Ausbildungsdauer:
3 1/2 Jahre
Ausbildungsinhalte:
Der berufsübergreifende Bereich (Allgemeinbildung)
umfasst 12 Unterrichtsstunden in den Fächern:
Deutsch, Gemeinschaftskunde, Religion/Ethik, Sport, Wirtschaftskunde.
Der berufsbezogene Bereich (Fachtheoretischer Bereich)
beinhaltet 24 Unterrichtsstunden und konzentriert sich auf 13 Lernfelder
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen
- Elektrische Installationen planen und ausführen
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand setzen
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen in Stand halten und ändern,
die sich an den beruflichen Arbeits- und betrieblichen Geschäftsprozessen orientieren.
www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/elektroniker.pdf
Prüfung:
Die Auszubildenden werden von der HWK in einer gestreckten Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 geprüft.
Der Teil 1 der Abschlussprüfung erfolgt im 2. Halbjahr des 2. Ausbildungsjahres und hat eine Gewichtung von 40% der Gesamtprüfung.
Der Teil 2 der Abschlussprüfung erfolgt im 1. Halbjahr des 4. Ausbildungsjahres und hat eine Gewichtung von 60% der Gesamtprüfung.
Zum erfolgreichen Abschluss der Lehrausbildung erhält jeder Auszubildende ein Zeugnis der Berufsschule.
Dieses enthält die Noten der allgemeinbildenden Fächer und der Lernfelder, die während der gesamten Ausbildung unterrichtet werden.
Ausbildungsberuf: Elektroniker/in für Betriebstechnik
Berufsbild:
Elektroniker/Elektronikerinnen für Betriebstechnik montieren Systeme und Anlagen der Energieversorgungstechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Kommunikationstechnik, Meldetechnik, Antriebstechnik sowie Beleuchtungstechnik. Sie nehmen diese Systeme und Anlagen in Betrieb, halten sie in Stand und betreiben diese Systeme und Anlagen.
Ausbildungsdauer:
3 1/2 Jahre
Ausbildungsinhalte:
Der berufsübergreifende Bereich (Allgemeinbildung)
umfasst 12 Unterrichtsstunden in den Fächern:
Deutsch, Gemeinschaftskunde, Religion/Ethik, Sport, Wirtschaftskunde.
Der berufsbezogene Bereich (Fachtheoretischer Bereich)
beinhaltet 24 Unterrichtsstunden und konzentriert sich auf
13 Lernfelder
die sich an den beruflichen Arbeits- und betrieblichen Geschäftsprozessen orientieren.
www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Elekbetriebstechnik.pdf
Prüfung:
Die Auszubildenden werden von der IHK in einer gestreckten Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 geprüft.
Der Teil 1 der Abschlussprüfung erfolgt im 2. Halbjahr des 2. Ausbildungsjahres und hat eine Gewichtung von 40% der Gesamtprüfung.
Der Teil 2 der Abschlussprüfung erfolgt im 1. Halbjahr des 4. Ausbildungsjahres und hat eine Gewichtung von 60% der Gesamtprüfung.
Zum erfolgreichen Abschluss der Lehrausbildung erhält jeder Auszubildende ein Zeugnis der Berufsschule.
Dieses enthält die Noten der allgemeinbildenden Fächer und der Lernfelder, die während der gesamten Ausbildung unterrichtet werden.